Tier-Naturheilkunde

Naturheilkunde und noch so viel mehr

Die Natur ist die beste medizin

Klassische Naturheilkunde

Hier ein kleiner Ausschnitt weiterer mir zur Verfügung stehenden Therapie-Methoden:

Bachblütentherapie

In der heutigen Zeit findet der Einsatz dieser Therapieform auch im Haustierbereich immer größeren Anklang. Es gibt 38 Bachblüten sowie die Notfallmischung „Rescue“.

Bachblüten helfen uns dabei, Disharmonien auf unserer Seelenebene wieder in Einklang zu bringen. Negative seelische Verhaltensmuster können Auslöser für seelische und körperliche Krankheiten sein, bzw. eine Heilung bestehender Krankheiten verhindern. Bachblütentherapie hat in keinem Fall eine unerwünschte Nebenwirkung auf den Körper. Wie könnte sie auch, ist ihr doch keine pharmakologische Wirkung nachzuweisen. Und sollte die auserwählte Blüte auf Anhieb nicht die Richtige ist, zeigt sie lediglich keine Wirkung. Emotionale Nebenwirkungen können aber durchaus vorkommen, was laut Dr. Bach natürlich und erwünscht ist.

Ideal einzusetzen sind Bachblüten bei Veränderungen, alten Traumen, Ängsten, Eifersucht unter Artgenossen und allen anderen beeinflussenden und negativen Seelenzuständen.

Schüssler Salze

Biochemie nach Dr. Schüssler. „Jedes biochemische Mittel muss so verdünnt sein, dass die Funktionen gesunder Zellen nicht gestört, vorhandene Funktionsstörungen jedoch ausgeglichen werden können.“ (Dr. Heinrich Wilhelm Schüssler).

Der Oldenburger Allgemeinarzt Dr. Heinrich Schüssler entdeckte Ende des 19. Jahrhunderts, dass der menschliche Körper in all seinen Gefäßen, Geweben und Organen Mineralsalze enthält. Heinrich Schüssler hatte entdeckt, dass aus diesen Salzen und der Kenntnis dessen, wie bestimmte Krankheitsformen entstehen, Heilmittel hergestellt werden können, die sehr viel mehr bewirken als all die Mineralstoffe in unserer Nahrung.

Sie können Fehlfunktionen des Organismus normalisieren, wichtige Körperfunktionen anregen oder wieder ermöglichen.

Homöopathie

Aus dem Grundsatz „Ähnliches mit Ähnlichem heilen“ schöpfte Samuel Hahnemann (1755-1843) einst die Bezeichnung Homöopathie, abgeleitet aus dem Griechischen „Homoios = Ähnlich, Pathos = Leiden = Ähnlich dem Leiden“.

Er stieß auf die Erkenntnis, dass eine Substanz, die bei einem Gesunden bestimmte Symptome hervorruft, bei einem Kranken ähnliche Symptome heilen kann, da durch die Gabe der Arznei die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.

So werden durch homöopathische Einzelmittel ausschließlich unerwünschte Nebenwirkungen einer Substanz minimiert, die erwünschten jedoch nicht.

Vor einem solchen Hintergrund wenden sich heute immer mehr Menschen der Homöopathie zu, die in Form von Globuli verabreicht wird. Auch in der Tierheilkunde kommen diese zu großem Einsatz.

Homotoxikologie

Die Homotoxikologie wurde von dem Berliner Arzt Dr. Hans-Heinrich Reckeweg (1905–1985) gegründet. Nach dieser Lehre sind alle jene Vorgänge, Zustandsbilder und Erscheinungen, die wir als Krankheiten bezeichnen, der Ausdruck dessen, dass der Körper mit Giften kämpft, und dass er diese Gifte unschädlich machen und ausscheiden will.

Entweder verliert oder gewinnt er den Kampf. Stets aber handelt es sich bei jenen Vorgängen um biologische, die der Giftabwehr und Entgiftung dienen.

Dabei kommen in homöopathisierter Form Pflanzen-, Tier-, Organ- und Gewebe-Zubereitungen, Nosoden (Krankheitsstoffe), Spurenelemente, körpereigene Wirkstoffe, Allopathika, Gifte und chemische Verbindungen jeder Art zum Einsatz.

Phytotherapie

Die Natur ist die beste Medizin! Behandlungen mit Pflanzen – Pflanzensamen, Pflanzenblüten, Pflanzenblättern und Zubereitungen davon. Man unterscheidet Tee oder Teemischungen, Extrakte, Tinkturen, Mazerate und Elixiere, Infus und Hydrolate.

Das Beimischen von Kräutern unter das Futter hat sich hauptsächlich bei Pferden und Wiederkäuern sehr gut bewährt, da die in freier Wildbahn lebenden Tiere genau wissen, welches Kraut für welche Probleme geeignet ist.

Naturheilkunde für Tiere
Ernährungsberatung für Tiere

ein wichtiger bestandteil der gesundheit

Ernährungsberatung

Viele Allergien werden heute unwissentlich durch das gegebene Futter ausgelöst.

Nicht immer muss das vermeintlich beste Futter auch das Beste sein.

Mit Hilfe einiger Haare und Speichel eines Tieres ist es möglich, radionisch auszuwerten, was genau Ihr Liebling verträgt bzw. welches Futter optimal für ihn ist. Die Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil unser aller Gesundheit und das natürlich auch bei unseren Tieren.