tier-kommunikation

... ist die Sprache des Herzens und der Seele!

mit respekt zusammenleben

Tier-Kommunikation auf unbewusster und körperlicher Ebene.

Tiere wollen und können uns, je nach unserer Wahrnehmungsfähigkeit und der gemeinsamen „Wellenlänge“, sehr genau mitteilen, was sie bewegt, emotional wie körperlich.

Tier-Kommunikation ist die Sprache des Herzens und der Seele!

Dies liegt auch im Ermessen des jeweiligen Tieres, wie es gelernt hat, mit seinen Mitmenschen in Kontakt zu treten.

Die Tiere kommunizieren auf einer anderen Ebene als wir Menschen. Sie senden mir (als Tiermedium) Bilder und Gefühle – diese lassen sich von mir in Worte umsetzen.

Bei dieser Methode beziehe ich mich auf zwei weltweit anerkannte Pioniere der Spezies Kommunikation – Penelope Smith und Amelia Kinkade.

Tier-kommunikation

Eine wundervolle Unterstützung bei:

Therapien

Die energetische Arbeit und das Gespräch sind wunderbare, liebevolle Instrumente.

Wenn das Tier bereit ist zu heilen, helfe ich ihm gerne, jedoch ein „Heilungsversprechen“ werde ich Ihnen niemals geben können.

Ich möchte durch meine Arbeit, dass Menschen und Tiere sich gegenseitig bereichern, voneinander lernen und mit Achtung und Respekt zusammenleben können!

Sterbebegleitung

Gerne unterstütze ich auch Ihr Tier, wenn seine Zeit gekommen ist, die Ebene zur anderen Welt zu öffnen.

Durch meine Erfahrungen auf dem Gebiet der Sterbebegleitung ist es oft nicht im Sinne eines Tieres, durch einen „unnatürlichen Tod“ (Spritze durch Tierarzt) den Körper zu verlassen! Bei der jeweiligen Begleitung werden individuell unterstützende Mittel ausgewertet, welche einen fließenden, für das Tier effektiven Übergang herstellt.

Die Sterbebegleitung kann auch aus der Ferne von mir durchgeführt werden!

Ausschnitt aus einem Dankesbrief

„Heute aber, mit meinen 46 Jahren und mein treuer Begleiter „Tauq“ mit seinen 20 Jahren, wurde mir durch die Behandlung von Frau Bendel immer mehr die Erkenntnis gegeben, dass es nicht nur um das erlangte Wissen über das Tier geht oder was tierärztlich verordnet bzw. praktiziert wird, sondern mehr um die Einheit Mensch und Tier, welche im Vordergrund stehen soll – nämlich zu hören, sehen, fühlen und zu erkennen – miteinander eine Lösung der Probleme zu erarbeiten.“

Rosemarie Schmidt mit Tauq, einem Arabischen Vollblut – 2011